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Rote Lippe Rose intern 08/2013

Bundespolitik

Auf Tour in Lippstadt:Ende Mai besuchte Wolfgang Hellmich am „Roten Tag“ auch das Verlagshaus Laumanns am Wasserturm, wo er sich ins Gästebuch der Tageszeitung „Der Patriot“ eintrug. Neben ihm im Bild der Kreis- und Ortsvorsitzende der Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen (AfA) Edmund Goldstein (links) und der Lippstädter SPD-Ortsvereinschef Hans Zaremba sowie in der hinteren Reihe die Verleger Christoph Barnstorf-Laumanns und Dr. Reinhard Laumanns. Foto: Daniela Scharf

Wahlkampf

Frage: Wie möchtest du die Wähler im Kreis Soest im Wahlkampf erreichen und von den politischen Vorstellungen der SPD überzeugen?

Antwort: So viele Gespräche wie möglich, so viele Begegnungen wie eben organisierbar sind. Wahlkampf ist für mich vor allem der direkte Kontakt zu den Menschen vor Ort. Also zeitlich noch intensiver als das, was ich bereits tue – mit den Menschen sprechen, zuhören und ihre Probleme in die Politik tragen.

Frage: Auf welche Aspekte möchtest du im Wahlkampf besonders den Fokus legen?

Antwort: Auf die Begegnung mit den Menschen dort wo sie wohnen, arbeiten und leben. In den Nachbarschaften und im Gespräch an der Haustür gilt es zu überzeugen.

Frage: Was erhoffst du dir von den Genossen auf Kreis- und auf Bundesebene im Wahlkampf?

Antwort: Unterstützung, Geschlossenheit, Engagement, mutiges Eintreten für die eigenen Ziele, Klarheit und Wahrheit.

Lippstadt

Frage: Was gefällt dir an Lippstadt besonders gut?

Antwort: Das „Venedig Westfalens“ ist auf dem Weg zu einer lebenswerten Stadt, die geprägt ist von guter Arbeit in Industrie, Gewerbe und Dienstleistungen, guten Bildungsangeboten und starkem sozialen Engagement ihrer Bürgerinnen und Bürger.

Die Fragen wurden von Nils Duscha an Wolfgang Hellmich gerichtet.

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