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Wartung, Sicherheitstraining und Stadtradeln

Lippstädter SPD-Gruppe „Vorfahrt für`s Fahrrad“ mit von der Partie

Im April wurde über viele Aktionen mit Blick auf das Fahrradfahren in den örtlichen Medien berichtet. Unter anderem über die Funktionsweise, Pflege, Lagerung und Wartung von Fahrrad-Akkus – ein Angebot des ADFC (Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club) -, das Rad-Sicherheitstraining und die Neuauflage des Stadtradelns in Lippstadt.

Lippstadt am Montag, 28. August 2023:
Gruppenbild einiger der SPD-Stadtradler in 2023 auf dem Platz vor dem Lippstädter Rathaus von links nach rechts mit Jens Behrens, Gunther Schmich, Oliver Bertelt, Marlies Stotz, Marianne Schobert, Mathias Marx, Thomas Morfeld und Hans Zaremba.
Archiv-Foto: Thomas Totzauer

Stadtradeln

„Dieses vielfältige Angebot wollen auch wir aktiv begleiten“, erklärte Karl-Heinz Tiemann als  Sprecher der SPD-Gruppe „Vorfahrt für`s Fahrrad“. Unterdessen hat der Lippstädter SPD-Ortsverein im Internet (www.spd-lippstadt.de) zum am Sonntag, 26. Mai, beginnenden und bis zum Samstag, 15. Juni, stattfindende Stadtradeln 2024 einen öffentlichen Aufruf zum Mitmachen im Team „SPD Lippstadt“ verlautbart. Ebenso haben die Sozialdemokraten diese Bitte zum Mitmachen bei der dritten Auflage des Lippstädter Stadtradeln auf der Homepage www.vorfahrt-fuers-fahrrad.de publiziert. Über die Freude am Fahrradfahren hinaus geht es beim Stadtradeln vor allem darum, möglichst viele Menschen für den Umstieg aufs Fahrrad im Alltag zu gewinnen und dadurch einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Damit der Spaß und der Wille zum Umstieg aufs Rad aber dauerhaft bestehen bleiben, braucht es eine ausreichende Radinfrastruktur, auf der die Radelnden schnell und sicher durch die Stadt kommen. Das ist für die heimischen Sozialdemokraten und ihre Vereinigung „Vorfahrt für`s Fahrrad“ eine zusätzliche Möglichkeit, Anregungen für eine Verbesserung des Radwegenetzes im Stadtgebiet zu gewinnen.

Sicherheitstraining

Zudem hat Karl-Heinz Tiemann das Angebot des Polizei-Verkehrsdienstes Schulungen in Theorie und Praxis für den Umgang von E-Bikes und Pedelecs durchzuführen, zu einer Initiative im städtischen Seniorenbeirat veranlasst. Dazu hat der Sozialdemokrat von der Polizei erfahren, dass die Teilnehmerinnen und Teilnehmer über eine eigene Unfallversicherung verfügen müssen, um sich für die von der Polizei ausgerichteten Schulungen anmelden zu können. Der theoretische Teil werde rund eine Stunde dauern und der praktische Part mit dem Pedelec-Sicherheitstraining etwa zwei bis drei Stunden je nach der Größe der Teilnehmerzahl umfassen. Mehr dazu in der nächsten Print-Ausgabe und auf der Homepage von www.rote-lippe-rose.de sowie in den anderen örtlichen Medien.

Hans Zaremba

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