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Die Zukunft der Pflege

Donnerstag, 16. November 2023, 18.00 Uhr

Seit 1995, dem Jahr der Einführung der Pflegeversicherung als fünfte Säule der Sozialversicherung, ist die Anzahl der Pflegebedürftigen kontinuierlich gestiegen. Der Bereich der Pflege ist mit am stärksten vom demografischen Wandel betroffen. Die Pflegeversicherung hat sich im Ansatz bewährt. Aber die Zahl der Pflegebedürftigen wird in den nächsten Jahren infolge der demographischen Entwicklung erheblich anwachsen. Veränderungen bei den Leistungen und der Infrastruktur der Pflegeversicherung sind daher dringend notwendig. Für die Arbeitsgemeinschaft 60plus in Lippstadt ein Anlass, sich mit diesem Thema Die Zukunft der Pflege am Donnerstag, 16. November 2023, 18.00 Uhr, in der öffentlichen Veranstaltung im Senioren- und Pflegeheim „Residenz“, Eichenweg 1, zu befassen.

Bad Waldliesborn im Herbst 2023:
Im Senioren- und Pflegeheim im Heilbad „Residenz“ im Eichenweg richtet die Lippstädter SPD-Arbeitsgemeinschaft 60plus am Donnerstag, 16. November 2023, 18.00 Uhr, ihre öffentliche Veranstaltung „Die Zukunft der Pflege“ aus.
Foto: Karl-Heinz Tiemann

Thorsten Klute

Zu einem Impulsreferat hat sich Thorsten Klute, Landtagsabgeordneter aus Versmold im Kreis Gütersloh und SPD-Sprecher des Ausschusses für Arbeit, Gesundheit und Soziales im Düsseldorfer Parlament, angemeldet. Unter anderem zu den Fragen Warum war die Reform der gesetzlichen Pflegeversicherung notwendig?Wie wird die Reform in NRW umgesetzt? Was bedeutet „mehr Leistungen für stationäre und ambulante Pflege“ für die Pflegebedürftigen und für die pflegenden Angehörigen? – Wie wird es pflegenden Angehörigen erleichtert, Unterstützung zu beantragen und zu erhalten?

Nicole Fischer

Aus der Praxis in einer Pflegeeinrichtung wird Nicole Fischer, Geschäftsführung und Einrichtungsleitung des Senioren- und Pflegeheims „Residenz“, berichten. So auch zu den Fragen Was wird den Bewohnern im Pflegeheim angeboten, damit sie ein möglichst selbstständiges Leben führen können? – Wie sieht die personelle Struktur in der „Residenz“ aus? – Wie stellt sich Gewinnung von Nachwuchskräften dar? – Welchen Anteil hat der bürokratische Aufwand in der Pflege am Beispiel in der „Residenz“?

Die in diesem Beitrag kurz angerissenen Fragen dürften in der öffentlichen Zusammenkunft in der „Residenz“ um eine Reihe zusätzlicher Punkte ergänzt werden und die Diskussion beleben.  

Es wäre schön, wenn möglichst viele Personen bei der Veranstaltung „Die Zukunft der Pflege“  am Donnerstag, 16. November 2023, 18.00 Uhr, zugegen sein könnten. 

Karl-Heinz Tiemann

Leiter der SPD-Arbeitsgemeinschaft 60plus in der SPD Lippstadt 

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