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Hannelore Kraft auf der „sozialen Meile“ in Lippstadt

Gang durch die Cappelstraße mit Fotos von Karl-Heinz Tiemann

Schon vor drei Jahren, als die Ministerpräsidentin Hannelore Kraft zum letzten Mal zur Unterstützung ihrer wahlkämpfenden Parteifreundinnen und -freunde an der Lippe weilte, standen keine Reden im Mittelpunkt, sondern überwiegend vielfältige Kontakte mit den von ihrem Engagement angezogenen Bürgerinnen und Bürgern. So war dies auch am heutigen Mittwoch, wo die beliebte Regierungschefin des bevölkerungsreichsten deutschen Bundeslandes auf Einladung der Landes- und Kommunalpolitikerin Marlies Stotz nach Lippstadt gekommen war.

Beginn des Besuches von Hannelore Kraft in der ‚KIA‘:Mit dabei Marlies Stotz und Hans Zaremba.

Gespräche bildeten den Mittelpunkt

Die „soziale Meile“ in der Cappelstraße, die Hannelore Kraft in Begleitung der örtlichen Landtagsabgeordneten Marlies Stotz und des Vorsitzenden des städtischen Jugend- und Sozialausschusses, Hans Zaremba, kennenlernte, ist in den vergangenen Jahren durch die Ansiedlung verschiedener Einrichtungen in der Lippstädter Innenstadt entstanden.

Blick auf die Angebote in der ‚KIA‘:Hannelore Kraft mit ihren Begleitern aus Lippstadt.

KIA, Cap 27 und SkM

Dazu gehören unterdessen das ‚KIA‘ (‚Keiner ist allein‘), was eine Anlaufstelle für sozialschwache, einsame und alleinstehende Menschen ist, das Cap 27 mit den vom Sozialdienst katholischer Frauen (SkF) vorgehaltenen niederschwelligen Angeboten und das Haus des Sozialdienstes katholischer Männer (SkM), wo die Fäden dieses Verbandes zusammenlaufen.

Gespräch mi dem Vorstand der ‚KIA‘:Links Hartmut Befeldt und rechts Christian Schoen.

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