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Rote Lippe Rose intern 05/2017

Titelthema

Donnerstag, 22. Mai 2014: „Ein Bad in der Menge“ war zu dieser Aufnahme auf der Homepage des SPD-Ortsvereins Lippstadt zu lesen, als dort die Ankunft der Ministerpräsidentin Hannelore Kraft auf dem Lippstädter Rathausplatz anlässlich des Europa- und Kommunalwahlkampfes in 2014 beschrieben wurde. Mit im Bild die Gastgeberin, die Landtagsabgeordnete Marlies Stotz, und der damalige Landratskandidat der SPD, Christian Klespe aus Möhnesee. Die drei Sozialdemokraten wurden vor drei Jahren beim letzten Besuch von Hannelore Kraft in Lippstadt von etlichen Vertretern der örtlichen und regionalen Medien sowie vielen Bürgerinnen und Bürgern umringt. Groß dürfte auch das Interesse bei den sozialen Einrichtungen in der Cappelstraße sein, wenn sich die prominente SPD-Frau am Mittwoch, 10. Mai, einen umfassenden Einblick der dortigen Angebote verschaffen wird. Archiv-Foto: Hans Zaremba

Hannelore Kraft will „soziale Meile“ kennenlernen

Programm der Ministerpräsidentin am Mittwoch, 10. Mai, von 9.30 bis 11.00 Uhr in Lippstadt

Schon vor drei Jahren, als die Ministerpräsidentin Hannelore Kraft zum letzten Mal zur Unterstützung ihrer wahlkämpfenden Parteifreundinnen und -freunde an der Lippe weilte, standen keine Reden im Mittelpunkt, sondern überwiegend vielfältige Kontakte mit den von ihrem Engagement angezogenen Bürgerinnen und Bürgern. Auch am Mittwoch, 10. Mai, werden keine großen Vorträge auf dem Programm stehen, wenn die beliebte Regierungschefin des bevölkerungsreichsten deutschen Bundeslandes auf Einladung der Landes- und Kommunalpolitikerin Marlies Stotz nach Lippstadt kommt.

Gespräche bilden den Mittelpunkt

Die „soziale Meile“ in der Cappelstraße, die Hannelore Kraft in Begleitung der örtlichen Landtagsabgeordneten Marlies Stotz und des Vorsitzenden des städtischen Jugend- und Sozialausschusses, Hans Zaremba, kennenlernen möchte, ist in den vergangenen Jahren durch die Ansiedlung verschiedener Einrichtungen in der Lippstädter Innenstadt entstanden. Dazu gehören unterdessen das Cap 27 mit den vom Sozialdienst katholischer Frauen (SkF) vorgehaltenen niederschwelligen Angeboten, das Haus des Sozialdienstes katholischer Männer (SkM), wo die Fäden dieses Verbandes zusammenlaufen, und die KIA („Keiner ist allein“), was eine Anlaufstelle für sozialschwache, einsame und alleinstehende Menschen ist.

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