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Impuls für die Jugend- und Sozialarbeit

Öffentlicher Empfang der SPD am Montag, 18. Mai, 18.00 Uhr

Vor zwei Jahrzehnten begann für die Jugend- und Sozialarbeit in Lippstadt ein gänzlich neuer Abschnitt, als der Stadtrat nach über 15jähriger politischer Debatte in seiner Sitzung am Montag, 30. Januar 1995, den Beschluss für die Errichtung eines Stadtjugendamtes fasste. In den Jahren zuvor waren zu diesem Thema – sowohl im Rathaus als auch in der Presse – viele leidenschaftliche Diskussionen zu verzeichnen.

Erwarten viele Besucherinnen und Besucher zum Empfang der Sozialdemokraten im „Mikado“: Von links nach rechts der Ministerialdirigent und Abteilungsleiter Kinder und Jugend aus dem Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen, Manfred Walhorn, die heimische Landtagsabgeordnete Marlies Stotz, und der Vorsitzende des städtischen Jugendhilfe- und Sozialausschusses, Hans Zaremba. Archiv-Foto: Benjamin Minas (SPD-Landtagsfraktion Nordrhein-Westfalen)

Einladung

Daran erinnern wollen die Lippstädter Sozialdemokraten, die seit 1980 die Idee von einem Stadtjugendamt mit viel Vehemenz verfolgt haben, mit ihrem öffentlichen Empfang am Montag, 18. Mai, 18.00 Uhr, im „Mikado“, Goerdeler Straße 70, Lippstadt. Dazu hat der SPD-Stadtverband Lippstadt in diesen Tagen viele Personen und Institutionen aus der Jugend- und Sozialarbeit in und für Lippstadt eingeladen Erwartet wird dazu auch der Ministerialdirigent und Abteilungsleiter Kinder und Jugend aus dem Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen, Manfred Walhorn, mit seinem Referat „Entwicklung der Jugendhilfe in Nordrhein-Westfalen“. Der Beamte aus dem von der Landesministerin Ute Schäfer geleiteten Ressort ist in Lippstadt kein Unbekannter. Vor gut einem Jahr war der in Gütersloh beheimatete Landesbedienstete zu einem Infoabend über die zweite Reform des Kinderbildungsgesetzes (Kibiz) im „Kasino“ zugegen.

Rückblick

Zudem wollen beim Empfang im „Mikado“ die heimische Landtagsabgeordnete Marlies Stotz und der Vorsitzende des Jugendhilfe- und Sozialausschusses der Stadt Lippstadt, Hans Zaremba, in einer kurzen Rückschau einen Blick auf die „Geschichte des Stadtjugendamtes in Lippstadt“ vornehmen.

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