Veranstaltung am Freitag, 28. September, 17.30 Uhr, im „Kasino“
Es vergeht derzeit kaum eine Nachrichtensendung im Fernsehen und Radio, wo der Euro nicht eine besondere Rolle einnimmt. Auch in den Printmedien – von den Wochenmagazinen bis zur Tageszeitung – wird fortwährend über den Euro und die Schuldenkrise in Europa berichtet. Von vielen Bürgerinnen und Bürger wird diese Debatte mit Blick auf die Stabilität ihrer Währung mit großer Besorgnis verfolgt.
Öffentlicher Dialog
Mit dem öffentlichen Dialog „Der Euro und der Rettungsschirm – Sind wir noch zu retten?“ am Freitag, 28. September, 17.30 Uhr, im Lippstädter „Kasino“, Südstraße 21, greift die Bonner Friedrich-Ebert-Stiftung dieses Thema auf. Dabei sollen nach der Eröffnung durch den Repräsentanten der Friedrich-Ebert-Stiftung, Robert Kirchner-Quehl, und das Lippstädter Ratsmitglied Hans Zaremba unter der Leitung des Bad Sassendorfer Bundestagsabgeordneten Wolfgang Hellmich folgende Fragen diskutiert werden: Wie geht es weiter mit Europa? – Hat der Euro noch Bestand? – Welche Konsequenzen ergeben sich aus dem Rettungsschirm? – Welche Rolle spielen die Banken? – Was kann/muss getan werden?
Referate zur Eröffnung
Dazu werden die Arnsberger Europaabgeordnete Birgit Sippel und der Vorstandsvorsitzende der Lippstädter Sparkasse, Jürgen Riepe, mit ihren Referaten den Meinungsaustausch eröffnen. Für eine Teilnahme ist aus organisatorischen Gründen eine Anmeldung zwingend erforderlich, die bis Dienstag, 25. September, per E-Mail (Katia.Conigliaro@fes.de) oder per Briefpost an Katia Conigliaro, Friedrich-Ebert-Stiftung, 53170 Bonn, Godesberger Allee 149, vorgenommen werden kann.