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Zurück in die Normalität

Kleinfeldturnier der OPTIMISTEN und des städtischen Familienbüros

Wie viele andere Vereine mussten auch die Lippstädter BVB-Freunde von den „Optimisten“ wegen der Corona-Pandemie in den vergangenen 18 Monaten etliche ihrer Aktivitäten zurückfahren. Davon betroffen waren in 2020 und 2021 die von ihnen angebotenen traditionellen Turniere für junge Straßenfußballer in den Hallen der Realschulen am Dusternweg und auf dem Bolzplatz am Hogrebenweg.

Gelungener Fußballtag

Nach den Lockerungen der behördlichen Einschränkungen richtete der BVB-Fanclub nun wieder eine Aktion seiner Gemeinwesenarbeit aus, als er mit dem städtischen Jugend- und Familienbüro auf dem schmucken Spielplatz in der Uhlmannstraße ein Kleinfeldturnier veranstaltete. Vorbereitet durch den Vorsitzenden der OPTIMISTEN, Oliver Weiß, und dem mobilen Jugendarbeiter der Stadt Lippstadt, Sascha Thiele, gingen insgesamt vier Gruppen mit 20 Kindern im Alter von zehn bis vierzehn Jahre an den Start. Unterstützt wurden die Organisatoren bei der Durchführung des Begegnungstages durch den Jugendbeauftragten Lars Wenderoth und die Schatzmeisterin Nicole Räker aus der örtlichen BVB-Gemeinschaft. Gespielt wurde in Form eines Ligawettbewerbs, wo jede Mannschaft gegen jede ihrer drei Konkurrenten anzutreten hatte. Dadurch konnten unter Leitung der Schiedsrichter Michel Bergamo und Markus Ludwig insgesamt 12 Begegnungen ausgetragen werden. „Es war erneut ein Treffen, das ein gutes Beispiel für ein enges und erfolgreiches Zusammenwirken von ehrenamtlicher und beruflicher Jugendarbeit war“, lobte der Vorsitzende des Lippstädter Jugendhilfe- und Sozialausschusses, Hans Zaremba, den „gelungenen Fußballtag“ im Lippstädter Süden.

Anerkennung für Teilnehmer

Am Ende der Zusammenkunft erspielte sich eine Auswahl mit der Bezeichnung „SuS Cappel“ den ersten Rang, die ungeschlagen mit 41 Toren den Siegerpokal gewann. Auf den weiteren Plätzen gelangten die Mannschaften „Crackethausen“, „FC Lippstadt“ und „FC Kickers“. Auch sie gingen nicht ohne handfeste Anerkennungen vom Platz. Die Veranstalter hatten für jede teilnehmende Crew hinreichend Wunscherfüller und Gutscheine eines örtlichen Imbissanbieters beschafft. Zudem war durch den Aufbau von zwei Kickertischen die Möglichkeit zum Zeitvertreib zwischen den Begegnungen auf dem Kleinfeld und für die Zuschauerinnen und Zuschauer gegeben.

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