Gesundheitstourismus braucht Infrastruktur
Punkte aus dem Programm von Sabine Pfeffer für Bad Waldliesborn
Die Voraussetzungen hätten für die SPD nicht besser sein können: Sonnenschein und musikalische Begleitung aus der Muschel im Kurpark begleiteten den Talk der SPD-Bürgermeisterkandidatin Sabine Pfeffer und ihres langjährigen Mitstreiters aus der SPD-Ratsfraktion, Mathias Marx, am Sonntag, 19. Juli, im Bad Waldliesborner Kurpark.
SPD-Gäste
Über die Matadoren auf der roten Bank hinaus waren auch die Lippstädter Kreistagsabgeordnete Susanne Helfrich, die Ortsvorsteher aus den anliegenden Gemarkungen Lipperode, Birgit Dewerth, und Lipperbruch, Gunther Schmich, der Vorsitzende des städtischen Jugendhilfe- und Sozialausschusses, Hans Zaremba, und des Seniorenbeirates der Stadt Lippstadt, der ehemalige Bad Waldliesborner Ratsherr Martin Schulz, sowie der lokale SPD-Ortsvereinsvorsitzende Thomas Küsterameling erschienen.

Foto: Karl-Heinz Tiemann
Tourismus
Mit Blick auf Bad Waldliesborn will Sabine Pfeffer den Kurort erhalten. Zudem ein einheitliches Tourismuskonzept, das auch ganz Lippstadt umfassen soll. In ihrem Namensbeitrag für „Lippstadt am Sonntag“, Ausgabe am Sonntag, 26. Juli, stellt sie dazu heraus: „Zur Bedarfsbefriedigung für den Megatrend Gesundheitstourismus braucht es allerdings auch eine spezielle Infrastruktur. Insbesondere wäre ein Hotel angebracht, welches möglichst in der Nähe der Therme angesiedelt sein sollte. Dies wäre eine Voraussetzung, um mit Anbietern von Gesundheitsreisen zusammenzuarbeiten. Aber auch für normale Touristen oder Geschäftsreisende, wäre eine solche Angebotserweiterung sicherlich lohnend und wünschenswert. Für diese Aufgabe sehe ich die Wirtschaftsförderung Lippstadt stark in der Verantwortung, da es sich gerade bei so einer gewünschten Ansiedlung originär um eine Stärkung des Wirtschaftsstandortes handelt.“
Kurpark
Darüber hinaus will Sabine Pfeffer als Bürgermeisterin auch den Kurpark im Heilbad aufwerten. Dazu gehören nach Auffassung der gegenwärtigen Vorsitzenden des Schul- und Kulturausschusses auch Kulturveranstaltungen im Kurpark. Ebenso mehr Sportangebote.
Hans Zaremba