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Rote Lippe Rose intern 20.Jahrgang / Nummer Feb 05

Ortsvereinsnachrichten

Wirtschaftsförderung in Lippstadt

Stadtspaziergang und Mitgliederversammlung

Mit zwei öffentlichen Veranstaltungen, einen Stadtspaziergang (am Dienstag, 8. März, 18.00 Uhr, mit dem Start am Bernhardbrunnen) und einer Mitgliederversammlung (am Dienstag, 5. April, 18.00 Uhr, im Alten Brauhaus“), wollen die Kernstadt-Sozialdemokraten im Frühjahr das kommunale Handlungsfeld „Wirtschaftsförderung“ aufgreifen. Inzwischen hat dafür das Ratsmitglied Karl-Heinz Brülle, Mitglied im Aufsichtsrat der Lippstädter Wirtschaftsförderungsgesellschaft (WfL), ein ausführliches Programm erarbeitet.

Veranstaltungen mit fachkundiger Begleitung

Für den öffentlichen Stadtspaziergang am Dienstag, 8. März, 18.00 Uhr, ab dem Bernhardbrunnen, konnte der SPD-Ortsverein in der Kernstadt mit dem Geschäftsführer der WfL, Wilhelm Coprian, einen fachkundigen Begleiter gewinnen. Ebenso sind unterdessen Kontakte aufgenommen worden, auch für die öffentliche Mitgliederversammlung am Dienstag, 5. April, 18.00 Uhr, versierte Gesprächspartner zu verpflichten. Schon in der Vorstandssitzung der Kernstadt-SPD am 7. Dezember hatte Charly Brülle seine Vorschläge zur Aufarbeitung der Fragen zur Wirtschaftsförderung für das Stadtzentrum vorgestellt.

Die Entwicklung in der Innenstadt

Jetzt hat der Ortsvereinsvorstand in seiner Zusammenkunft am 11. Januar für den öffentlichen Stadtspaziergang (mit einer Inaugenscheinnahme der Örtlichkeiten für die ins Gespräch gebrachten Ideen für die Blumenstraße/Hospitalstraße, der Brache an der Ecke von Cappelstraße und Soeststraße, das Gesundheitszentrum und die Veränderungen auf dem Gelände der vormaligen Aufbaurealschule) mit Dienstag, 8. März, 18.00 Uhr (ab Bernhardbrunnen), den Termin festgelegt. Ebenso wurde in der jüngsten Vorstandssitzung beschlossen, die bei den Ortsbesichtigungen in der Innenstadt vermittelten Erkenntnisse vier Wochen später – am Dienstag, 5. April, 18.00 Uhr, im „Alten Brauhaus“ – in einer öffentlichen Mitgliederversammlung zu diskutieren und dabei Lösungsvorschläge zu entwickeln.

Der Besuch „vor Ort“ bei der KIA

Eine vorbildliche Einrichtung

„Wir konnten uns von einer vorbildlich geführten Einrichtung ein umfassendes und nachhaltiges Bild verschaffen“, kommentierte der SPD-Ortsvereinsvorsitzende Hans Zaremba die nach einer Zusammenkunft der Kernstadt-Sozialdemokraten in der Begegnungsstätte der KIA („Keiner ist allein“) gewonnenen Eindrücke. In dem durch die Initiative der engagierten Vorsitzenden der KIA, Elfrun Blanke, in der Unionstrasse entstandenen Zentrum hatte sich der Vorstand des Lippstädter SPD-Ortsvereins zu seiner ersten Sitzung im neuen Jahr eingefunden.
Die mit viel Begeisterung für ihre „Kaffeestube“ eintretende KIA-Chefin stellte die am Bahnübergang Unionstrasse beheimateten Räumlichkeiten vor und erklärte ihren sozialdemokratischen Gästen die Ziele des von ihr vor 12 Jahren ins Leben gerufenen Vereins mit dem verbindenden Namen „Keiner ist allein“. „Von Montag bis Samstag haben wir in der Zeit von zehn bis sechzehn Uhr geöffnet und der älteste Gast ist inzwischen 84 Jahre alt“, erläuterte sie die Angebote und die Besucherstruktur der KIA. Die Idee, für Obdachlose und andere in Lippstadt einsam lebende Menschen eine Anlaufstelle zu gründen, sei ihr 1993 gekommen, als sie noch in einer Spielhalle als Aufsichtskraft arbeitete.

Der gesamte Wortlaut dieser Pressemitteilung unter www.HansZaremba.de

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