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Zukunft der Pflege

Seit 1995, dem Jahr der Einführung der Pflegeversicherung als fünfte Säule der Sozialversicherung, ist die Anzahl der Pflegebedürftigen kontinuierlich gestiegen. Die Pflege ist mit am stärksten von dem demografischen Wandel betroffen. Für die Arbeitsgemeinschaft 60plus in Lippstadt ein Anlass, sich mit dem Thema „Die Zukunft der Pflege“ am Donnerstag, 3. Juli 2025, 15.00 Uhr, in dem öffentlichen Dialog im Evangelischen Seniorenzentrum von Bodelschwingh in Lippstadt-Lipperbruch, Ringstraße 14 bis 16, zu befassen.

Josef Neumann, Mitglied des Landtages und Sprecher der SPD im Ausschuss für Arbeit, Gesundheit und Soziales im Düsseldorfer Parlament, kommt am Donnerstag, 3. Juli, zum Dialog über die Pflege der Lippstädter SPD-Arbeitsgemeinschaft für Senioren.
Quelle: Büro Josef Neumann.

Öffentlicher Dialog der SPD-Senioren

Dazu erwartet der Veranstalter zu einem Impulsreferat den Landtagsabgeordneten Josef Neumann aus Solingen, der im Ausschuss für Arbeit, Gesundheit und Soziales im Düsseldorfer Parlament für die SPD ihr Sprecher ist. Der in den 1980er Jahren in Lippetal als Kommunalpolitiker engagierte damalige Mitarbeiter der Werkstatt für Behinderte der Lebenshilfe in Lippstadt wird sich in der Zusammenkunft unter anderem mit Fragen „Was bedeutet die Dynamisierung von Leistungen in der Pflege?“ und „Wie sollen die Pflegekosten in den Heimen künftig finanziert werden?“ auseinandersetzen. Darüber hinaus ist mit Stefan Bramhoff auch der Einrichtungsleiter des Evangelischen Seniorenzentrums im Ortsteil Lipperbruch mit von der Partie. Seine Themen reichen von den Angeboten in dem Heim an der Ringstraße über die Gewinnung von Nachwuchskräften bis zum bürokratischen Aufwand in der Pflege am Beispiel des Seniorenzentrums von Bodelschwingh.   

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