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Rote Lippe Rose Nummer 11aus 2024

Liebe Leserinnen und Leser,

zwei Ereignisse im Monat November in den Jahren 1989 (Spannende Zeit nach der Wende in der DDR infolge der Öffnung der innerdeutschen Grenzen) und 1994 (November 1994: Die SPD stellt den Bürgermeister mit der Erinnerung an die Wahl von Klaus Helfmeier) betrachtet die Ausgabe 11/2024 von Rote Lippe Rose.

Zudem setzt dieses Blatt die Vorschau auf die in ihrer Entstehung befindliche Dokumentation zur 50. Wiederkehr der Gebietsneuordnung im Raum von Lippstadt fort, die als Extra-Ausgabe 1/2025 von Rote Lippe Rose im ersten Quartal 2025 erscheinen soll. Diesmal sind es die Kommunalwahlen in 2009 (Sieben Fraktionen im Lippstädter Stadtrat) und in 2014 (Drei zusätzliche Ratsmandate). 

Mit einem Portrait zur Vollendung des 75. Lebensjahres von Karl-Heinz „Charly“ Brülle im Oktober 2024 (Geschätzt wegen seiner übergroßen Kenntnisse) ergänzt Rote Lippe Rose in der Nummer 11/2024 seine Reihe Personen.

Mit dem Blick auf die überfällige Restaurierung des Palais Rose (Sorge um den Erhalt des Stadtmuseums) und die Vorstellung des fraktionsübergreifenden Antrages von SPD, Bündnis 90/Die Grünen, FDP, Bürgergemeinschaft und Linke zur Mehrgenerationenarbeit in Lippstadt (Treffpunkt für den Norden vorgeschlagen) greift Rote Lippe Rose zwei aktuelle kommunalpolitische Themen in Lippstadt auf.

Überdies beschreibt die vom Verein Historie der Arbeiterbewegung in der Region Lippstadt e.V. herausgegebene Monatspublikation mit Über das Erbe von Johann Westermann ein Symposium in der Thomas-Valentin-Bücherei und Vom Theater bis zur Architektur den letzten Stadtbummel in der Regie von Wolfgang Schulte Steinberg.

Mit vielen Grüßen
für den Herausgeber und die Redaktion
Hans Zaremba

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