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Rote Lippe Rose intern 12/2016

Rückblick auf den April 2016

Rote Lippe Rose intern mit zwölf Seiten

Die Nummer 4 aus 2016 erschien am Freitag, 1. April 2016

Die Nummer 4 aus 2016 von Rote Lippe Rose intern hatte zur Parteigeschichte gleich zwei Artikel zum Inhalt: Einmal ein Rückblick auf die im Frühjahr 1986 erfolgte Gründung von Rote Lippe Rose intern sowie die Reminiszenz zu einem Seniorentreffen der besonderen Art am Samstag, 13. April 1996, mit dem ehemaligen und im Januar 2010 verstorbenen Landesminister Dr. Diether Posser am Klavier mit seinen Erinnerungen an die von der Nazi-Diktatur im Dritten Reich verfolgten Künstler.

Was muss die Kommunalpolitik aufgreifen?

SPD-Dialog zum städtischen Sozialbericht im Stadthaus am Dienstag, 12. April 2016

Was kann die Kommunalpolitik aus dem im Dezember im städtischen Jugendhilfe- und Sozialausschuss vorgelegten Werkstattbericht „Daten-Demografie-Einrichtungen“ ableiten? Dies wollte der Lippstädter SPD-Ortsverein mit seinem Dialogabend „Sozialbericht der Stadt Lippstadt – Fragen und Antworten“ am 12. April herausfinden.

Dienstag, 12. April 2016:Die Akteure des SPD-Dialogs zur Demografie im Stadthaus von links Werner Kalthoff, Gabriele Oelze-Krähling, Hans Zaremba, Petra Zacharias und Manfred Strieth. Foto: Karl-Heinz Tiemann

Er war da, wenn er gerufen wurde

Klaus Wilhelm Penzler am Montag, 18. April 2016, verstorben

Am Montag, 18. April 2016, ist der langjährige Genosse der SPD, Klaus Wilhelm Penzler, im Alter von 63 Jahren verstorben. Nach einer von der Freimaurerloge, deren Mitglied er war, gestalteten Trauerfeier begleiteten ihn am Freitag, 29. April 2016, etliche Genossinnen und Genossen, die sich mit ihm über eine lange Strecke gemeinsam für die SPD engagiert haben, auf seinem letzten Weg. Klaus Wilhelm Penzler, geboren am 4. Juli 1952, hat sich – ohne je ein öffentliches Mandat im Stadtrat oder Kreistag auszuüben – viele Jahre vorbildlich und nachhaltig für die SPD eingesetzt. Klaus Wilhelm Penzler war stets da, wenn er von seinen Genossinnen und Genossen gerufen wurde. Dazu zählten insbesondere die vielen Wahlkämpfe, die die örtlichen Sozis mit seiner selbstlosen Hilfe meistern konnten. Er war fortgesetzt dabei, wenn es galt, die Infostände zu errichten und sie mit den benötigten Werbematerialien unserer Partei auszustatten. Da spielte es auch keine Rolle, ob die Schirme und Tische der SPD in der Fußgängerzone oder an anderer Stelle in unserer Heimatstadt aufzubauen waren. Von 1992 bis 1996 war er zweiter Kassierer für den Lippstädter SPD-Ortsverein sowie von 2000 bis 2004 der Schatzmeister des SPD-Stadtverbandes.

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