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Rote Lippe Rose intern 12/2016

Rückblick auf den Juni 2016

Rote Lippe Rose intern mit vierundzwanzig Seiten

Die Nummer 6 aus 2016 erschien am Montag, 6. Juni 2016

Mit vierundzwanzig Seiten erschien im Juni 2016 die umfangreichste Ausgabe von Rote Lippe Rose intern im Jahr des 95jährigen Bestehens des Lippstädter SPD-Ortsvereins. Den Schwerpunkt bildete die acht Seiten umfassende Berichterstattung über die im Mai 2016 ausgerichtete öffentliche Mitgliederversammlung des SPD-Ortsvereins. Der Beitrag zur örtlichen Parteigeschichte war ein Rückblick auf die im Sommer 1986 von der Friedrich-Ebert-Stiftung im Lippstädter Stadttheater präsentierte Kurt-Schumacher-Ausstellung mit der Eröffnung durch Annemarie Renger, enge Mitarbeiterin des am 20. August 1952 verstorbenen ersten Nachkriegsvorsitzenden der Sozialdemokratie, Kurt Schumacher, und 1986 amtierende Bundestagsvizepräsidentin.

Drei Themen im Blick der Zukunftswerkstatt

Donnerstag, 9. Juni 2016, im „Cappuccino“ in der Poststraße

Einzelhandelskonzept, Stadthaus und Wochenmarkt waren drei Themen der parteiöffentlichen Beratung der SPD-Zukunftswerkstatt am Donnerstag, 9. Juni 2016.

Donnerstag, 9. Juni 2016: Albrecht Gubalke (links) und Karl-Heinz Tiemann hatten zuvor im Juni-Heft von Rote Lippe Rose intern zum Mitmachen im SPD-Zirkel zur Stadtgestaltung aufgerufen. Archiv-oto: Hans Zaremba

Vom Flüchtling zum Nachbarn

Integrationsplan für Nordrhein-Westfalen im Blick der SPD am Montag, 20. Juni 2016

Dass sich die Lippstädter bei der Unterbringung und Integration der in ihre Stadt gekommenen Flüchtlinge auf einem guten Weg befinden, wurde bei dem wenige Tage vor den Sommerferien in Bad Waldliesborn durchgeführten öffentlichen Dialog der Landes-Sozialdemokraten „Fraktion vor Ort“ dokumentiert. Für den gut besuchten Meinungsaustausch „Vom Flüchtling zum Nachbarn – Unser Integrationsplan für Nordrhein-Westfalen“ hatten die Veranstalter, der SPD-Landtagsfraktionsvorsitzende Norbert Römer und die heimische Landtagsabgeordnete Marlies Stotz, mit dem städtischen Fachdienstleiter Werner Kalthoff einen kompetenten Experten verpflichtet.

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