Markt der Möglichkeiten
Waffelduft ein nachhaltiger Magnet
SPD-Engagement beim „Markt der Möglichkeiten“ in der VHS
Der im Januar beim „Markt der Möglichkeiten“ in der Volkshochschule (VHS) aus dem Raum E 23 herausdringende Waffelduft war geradezu ein Magnet für den dortigen Stand der Sozis. Der Informationspunkt der SPD befand sich im unmittelbaren Umkreis zu den Marktständen der Gewerkschaften der IG Metall und Ver.di, was eine gewiefte Regie der Verantwortlichen des „Marktes der Möglichkeiten“ erkennen lässt.
Enormer Waffelabsatz
Die SPD, die vom Start der 2002 ins Leben gerufenen städtischen Veranstaltungsreihe stets mit einem eigenen Stand dabei war, hatte auch in diesem Jahr neben ihrem üblichen Infopunkt auch ihren in den Wahlkämpfen der letzten zwei Jahrzehnte und auf etlichen SPD-Bundesparteitagen bewährten Waffelstand errichtet. Der Absatz der selbstgebackenen Waffeln der Sozialdemokraten war enorm. Am ersten Tag, Samstag, 17. Januar, war der von Monica Villalon zubereitete Teig schon knapp zwei Stunden nach dem offiziellen Beginn des Treffens in der VHS von den Waffelbäckern Marga und Bernhard Scholl verarbeitet und die schmackhaften Produkte an die Frau und den Mann gebracht worden. Dies galt auch für die vielen Liter an Kaffee, die von Jens Behrens, Gudrun Beschorner, Yasmine Freigang, Dietmar Gröning-Niehaus, Frank Heiermeier, Gabriele Oelze-Krähling, Gunther Schmich, Dieter Spangardt und Karl-Heinz Tiemann ausgeschenkt wurden.
Erlös für die KIA
Ähnlich groß war der Andrang auch am Sonntag, 18. Januar, wo der „Markt der Möglichkeiten“ bereits um 11.00 Uhr seine Tore öffnete. Die sonntäglichen Bäckerinnen (Christine Goussis, Astrid Martin, Sabine Pfeffer, Ute Strathaus und Monica Villalon) und ihre männlichen Helfer (Oliver Bertelt, Thomas Morfeld, Klaus-Wilhelm Penzler, Klaus Rennkamp, Manuel Rodriguez Cameselle und Udo Strathaus) waren ebenfalls voll gefordert, um für den Ansturm auf ihren Stand gewappnet zu sein. Übrigens: Mit ihrem Waffel- und Kaffestand in der Volkshochschule konnten die Lippstädter Sozialdemokraten eine stolze vierstellige Spendensumme erzielen, die sie Ende Januar dem Ersten Vorsitzenden der KIA (Keiner ist allein), Christian Schoen, für das neue Domizil der KIA in der Cappelstraße übergeben haben.