Rote Lippe Rose intern
Grünkohlabend zum Jahresabschluss
Dienstag, 16. Dezember, 18.00 Uhr, „Bei Köneke`s“
Mit dem traditionellen Grünkohlessen im Advent beendet der Lippstädter SPD-Ortsverein auch in 2014 seinen Veranstaltungsreigen für das zu Ende gehende Jahr. Auch diesmal ist es wieder gelungen, dafür Sponsorengelder zu akquirieren. Somit entstehen den Teilnehmerinnen und Teilnehmern für das gemeinsame Abendessen keine Kosten, lediglich für den Getränkeverzehr hat jeder seinen Obolus zu entrichten.
Anmeldungen erforderlich
Zum gemütlichen Treffen ohne Tagesordnung und Sitzungsrituale am Dienstag, 16. Dezember, 18.00 Uhr,in der Gaststätte „Bei Köneke`s“, Barbarossastraße 42 a, Lippstadt, sind alle Genossinnen und Genossen des SPD-Ortsvereins Lippstadt herzlich eingeladen. Für die Planung dieses Abends ist es erforderlich, dass alle Anmeldungen bis zum Donnerstag, 11. Dezember, erfolgen. Sie nimmt der Ortsvereinsvorsitzende Hans Zaremba per E-Mail (HZ@HansZaremba.de) und telefonisch (0170/4710976) entgegen.
Erinnerung an eine spannende Zeit
Sozialdemokraten blickten auf den Umbruch in der DDR zurück
Viele Beiträge in den Medien widmeten sich im November dem 25. Jahrestag des Falles der Berliner Mauer und erinnerten an die Phase des politischen Umbruchs in der damaligen DDR. Auch die heimischen Sozialdemokraten blickten in den vergangenen drei Wochen mit zwei Ausstellungen im Lippstädter Stadtmuseum auf die Friedliche Revolution in Ostdeutschland um die Jahreswende von 1989/90 zurück.
Gesprächsrunden
Über die Gesprächsrunden zur Einführung in die Präsentation der Friedrich-Ebert-Stiftung („Wir haben die Machtfrage gestellt„) mit dem ehemaligen Staatsminister im Kanzleramt, Rolf Schwanitz aus Plauen im Vogtland, und der Darbietung der Lippstädter Sozialdemokraten („Fahrten in ein unbekanntes Land„) mit den Mitgliedern aus dem SPD-Ortsverein Lippstadt, Elmar Arnemann, Karl-Heinz Brülle und Bernhard Scholl, berichtet Rote Lippe Rose intern mit Fotos aus der Kamera des Vorsitzenden des SPD-Ortsvereins Bad Waldliesborn und Lipperbruch, Mathias Marx, auf den Seiten 4 bis 7 dieser Ausgabe.